Auch mit der Gefahr mich hier zu blamieren.....
Als Knebel hab ich bis jetzt dieses stück mit jedem Knarrenkasten mit diesem beweglichen Schiebe dingsbums angesehen, was bei 1/2" nur ca 45cm lang ist, und damit 240 Nm...also hab da mein Spinat nicht gegessen . Oder ist der Knebel etwas länger und ich hab da etwas verwechselt.
LUX Profi Dremo
Auch auf diesen "Quer- bzw. Gleitgriff" kannst Du ein Rohr als Verlängerung stecken!
Ich meinte eigentlich sowas:
http://buy1.snapon.com/catalog/item.asp ... ir=catalog
Korrekterweise nennt sich das wohl "Gelenkgriff" o.ä.
Gibt es von den meisten Herstellern in verschiedenen Längen und ist extrem robust!
Mein 1/2" Stahlwille "Gelenkgriff" hat jedenfalls schon einiges weggesteckt; seit einiger Zeit habe ich aber auch 3/4"-Werkzeug und muss daher das 1/2"-Werkzeug nicht mehr so quälen
Für seltenen Gebrauch lohnt sich aber 3/4" eher nicht, da sehr teuer.
Aber selbst nach DIN muss 1/2"-Betätigungswerkzeug (also Knebel usw.) scho 512Nm aushalten, die Markenhersteller erreichen locker Werte, die bis zu 50% höher liegen!
Also keine Bedenken wegen der Radnabenmutter!
Ich meinte eigentlich sowas:
http://buy1.snapon.com/catalog/item.asp ... ir=catalog
Korrekterweise nennt sich das wohl "Gelenkgriff" o.ä.
Gibt es von den meisten Herstellern in verschiedenen Längen und ist extrem robust!
Mein 1/2" Stahlwille "Gelenkgriff" hat jedenfalls schon einiges weggesteckt; seit einiger Zeit habe ich aber auch 3/4"-Werkzeug und muss daher das 1/2"-Werkzeug nicht mehr so quälen
Für seltenen Gebrauch lohnt sich aber 3/4" eher nicht, da sehr teuer.
Aber selbst nach DIN muss 1/2"-Betätigungswerkzeug (also Knebel usw.) scho 512Nm aushalten, die Markenhersteller erreichen locker Werte, die bis zu 50% höher liegen!
Also keine Bedenken wegen der Radnabenmutter!
Der Begriff Knebel wird im Werkzeugbereich regional und branchenabhängig mit unterschiedlichen Werkzeugen in Verbindung gebracht.
Laut DIN 3122 handelt es sich bei folgender Abbildung
http://tinypic.com/fzcevq.gif
um einen "Gleitgriff".
Das Werkzeug
http://tinypic.com/fzceux.gif
bezeichnet die DIN mit "Gelenkgriff".
Interessanterweise ist das zu erreichende Prüfdrehmoment für den 1/2"-Gleitgriff mit 455 Nm geringer als das Prüfdrehmoment für den 1/2"-Gelenkgriff, der 512 Nm erreichen muss, um DIN-gerecht zu sein.
Offenbar aus Kostengründen sind die Anwender eher bereit, den Quergriff durch Aufsetzen eines Rohres zu malträtieren und ggf. zu beschädigen, als den meist teureren Gelenkgriff.
Wie von meinem Vorredner und Namensvetter bereits ausgeführt, erreichen die Werkzeuge von Markenherstellern sehr häufig Prüfdrehmomente, die weit über den von der DIN geforderten Werten liegen.
Laut DIN 3122 handelt es sich bei folgender Abbildung
http://tinypic.com/fzcevq.gif
um einen "Gleitgriff".
Das Werkzeug
http://tinypic.com/fzceux.gif
bezeichnet die DIN mit "Gelenkgriff".
Interessanterweise ist das zu erreichende Prüfdrehmoment für den 1/2"-Gleitgriff mit 455 Nm geringer als das Prüfdrehmoment für den 1/2"-Gelenkgriff, der 512 Nm erreichen muss, um DIN-gerecht zu sein.
Offenbar aus Kostengründen sind die Anwender eher bereit, den Quergriff durch Aufsetzen eines Rohres zu malträtieren und ggf. zu beschädigen, als den meist teureren Gelenkgriff.
Wie von meinem Vorredner und Namensvetter bereits ausgeführt, erreichen die Werkzeuge von Markenherstellern sehr häufig Prüfdrehmomente, die weit über den von der DIN geforderten Werten liegen.
Von der Genauigkeit her spielt das keine (oder nur eine unbedeutende) Rolle, wenn beide Schlüssel einen vom Hersteller angegebenen Drehmomentbereich haben, innerhalb dessen die 60 Nm liegen.
Innerhalb des gesamten angegebenen Drehmomentbereichs gilt auch die angegebene Mindestgenauigkeit bzw. maximale Abweichung von z.B. 3%.
Ich würde im angegebenen Fall den großen Schlüssel nehmen, weil man dort weniger lange drehen muss, um 60Nm einzustellen (man ist ja schließlich faul
Außer Du nimmst Stahlwille-Dremos, dort spielt dieser Grund wegen der Schnellverstellung keine Rolle
Innerhalb des gesamten angegebenen Drehmomentbereichs gilt auch die angegebene Mindestgenauigkeit bzw. maximale Abweichung von z.B. 3%.
Ich würde im angegebenen Fall den großen Schlüssel nehmen, weil man dort weniger lange drehen muss, um 60Nm einzustellen (man ist ja schließlich faul
Außer Du nimmst Stahlwille-Dremos, dort spielt dieser Grund wegen der Schnellverstellung keine Rolle