Toleranzen einer Knuth-Drehmaschine

[gelöscht]

Beitrag von [gelöscht] »

Hallo E.M.
daß ich mich zu diesem Tread gemeldet habe, war eigentlich nur Zufall. Ich bin es leid, daß höchstwertige Maschinen, welche andere Betriebe und ich mit Engagement und Freude überholen preislich mit Zeugs aus Fernost vergichen werden.
Leider bin ich nicht besonders bewandert mit dem Schreiben auf der Tastatur, deshalb auch der ein oder andere Tippfehler. Daß ich eimal unter Rüdi und einmal unter Ruemema erschien, kam daher, daß ich den Text unter Rüdi nicht absenden konnte, da die Meldung kam Name bereits vergeben, aber egal.
Der Unterschied zwischen Ihnen und mir liegt darin, daß ich seit über 20 Jahren mit der Überholung und Reparatur von Maschinen vertraut bin und außerdem 2 Meistertitel führe. Ich kenn die von Ihnen erwähnten Foren, und bin mir sicher daß da im Bereich Anwendung weitaus fähigere Personen vertreten sind als ich. Diejenigen vergleichen aber nicht Äpfel mit Birnen.
Ich weiß aber auch um die Präzision oder vielmehr um die Kosten welche damit verbunden sind eine präzise Maschine herzustellen.
Fakt ist, daß im Zuge der CNC-Technik es seit Jahren faktisch nicht mehr möglich ist, eine konventionelle, kleine Drehmaschine höchster Güte komplett in Deutschland zu produzieren. Sie wäre im Vergleich zu den Produkten aus Fernost einfach zu teuer, da Qualität 95% der Anwender (Da Hobbyisten) nicht interessiert, wären diese Produkte faktisch nicht zu verkaufen.
Gebrauchte, heruntergelaufene Maschinen werden prinzipiell für zu hohes Geld gehandelt, umgekehrt ist keiner Willens für eine anständige überholte Maschine das Geld auszugeben was sie eigentlich wert wäre. So stirbt ein Betrieb nach dem anderen weg, viele verbleibende sehen als Überholung neu lackiert an, da mehr kaum noch bezahlt wird.
Deshalb werden seit den letzten 15 Jahren eigentlich nur noch CNC oder Zyklendrehmaschinen komplett in Deutschland hergestellt.
Daß man mit einer Chinadrehe auf 300mm auf eine Toleranz von 0,01mm wiederholgenau drehen kann ist genau so ein Märchen wie die von Ihnen genannten labidaren Unterschide in den DIN.
Ich kenne die genannten Ausdrucke, sie stammen von einer alten Weiler, damals war unter DIN 8605 noch ein Rundlauf von 0,007mm zulässig.
Entschuldigung, ich mache nichts anderes als Maschinen überholen, ich glaube man muß mir nicht meine Arbeit erklären.
Nach DIN 8606 darf z.B. ein Reitstock in der Pinolenführung
eine Abweichung von max. 0,02mm in jede Richtung aufweisen. Da aber keine Drehprobe erforderlich ist addiert sich noch das hinzukommende Spiel in der Pinolenführung selbst, welches bei diversen Maschinen mehrere Hundertstel sein können.
Bei DIN 8605 ist eine Drehprobe erforderlich, die deckt z.B. hier Fehler auf.
Man kann, wenn das Bett gerade ist so lange den Reitstock verschieben, bis man einen geaden Zylinder hinbekommt, aber dann dreht die Funzel nur bei einem bestimmten Pinolenauszug und einem bestimmten Material eine gewisse Präzision, einmal aus und eingespannt und alles ist weg. Oder drehen Sie mal etwas gehärteten oder zähen Stahl auf Ihrer super Chinafunzel.
Hurra tolle Arbeit, super Maschine !!!!!
E.M. nochmal:
Früher kosteten die von mir genannten Maschinen Leinen DLZ140, Schaublin 135, Schaublin 150 so viel oder gar mehr als 2 Autos der gehobenen Mittelklasse. Und heute will mir ein Spezialist wie Sie erklären, daß Podukte aus China im Bereich 5-10000,- Euro annähernd so gut sind wie diese Maschinen???
Selbst wenn Arbeitslohn nichts kostet, ist dies nicht möglich und das in allen Bereichen auch wenn die übliche Geiz ist geil Mentalität vieler Bürger dies glaubend machen möchte. So wurden Kugellager dieses Jahr um 7% teurer.
Bereits die Lager im Spindelkopf einer Schaublin 135 kosten bereits mehr als ein preiswerter Chinese als Komplettmaschine der Größe. Wenn die Unterschiede so labidar wären wie Sie es vormachen wollen, warum um Himmels Willen betrieb man bei der Konstruktion damals so einen Aufwand ???? Ganz einfach, die Spindellagerung ist spielfrei. Ein Garant für höch
KarlH
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Beitrag von KarlH »

Hallo,
ich lese schon eine Weile mit und habe noch nie was geschieben. Jetzt kann ich mir's aber nicht mehr verkneifen.

An Rüdi:
Dem ist nichts hinzuzufügen. Meine volle Zustimmung hast du!

Gruß Karl
E.M.

Beitrag von E.M. »

Und so viel Blödsinn,

in einem Thread - wie in Post #19 und #21 hab ich selten gelesen.
Solches läßt sich auch nicht beantworten/gegenkomentieren!

UA - das Thema des Threads war die (quasi) Frage:

>Toleranzen einer Knuth-Drehmaschine
Und ich denke die Frage nach der Drehe von Knuth hab 'ich' richtig beantwortet.

Gruß
E.M.


[gelöscht]

Beitrag von [gelöscht] »

Ich wollte ja wirklich nichts mehr schreiben aber:
E.M. zwingt mich dazu.
In einem anderen Tread: Beste Drehmaschine mußten Sie ja auch gleich Ihren ahnungslosen Senf dazugeben. Und bei den besten Drehmaschinen hat ein Chinese wiklich nichts verloren.
Ich denke die Leser welche Ahnung haben, wissen die Spreu vom Weizen zu unterscheiden.
Wer mal lachen will, einfach den Tread:
Erfahrungen mit monotek maschinenhandel Drehbank im gleichen Forum lesen, der sieht welche Kapazität E.M. ist.
Meine Meinung ist:
Wenn Sie handwerklich nur die Hälfte von dem draufhätten was Sie vorgeben zu können, würden Sie sich eine deutsche Drehmaschine kaufen und diese überholen.
Das können Sie aber nicht !!!!!
Bei allen was Sie nicht wissen kommt die Aussage:
Schaue mal in Peters cnc-Ecke. Die führen einem aber leider nicht die Hand.
Junge Menschen wie derjenige welcher den Tread eröffnete können Sie mit Ihrem Geschreibsel beeindrucken, der hat zwar hundertstel mit zehntel verwechselt, war aber willens etwas neues auszuprobieren. Wenn alle wie Sie nur Erfahrungen anderer Leute weitergeben würden, wäre heute noch nicht das Rad erfunden.

Gruß Rüdi

grullgrull
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Beitrag von grullgrull »

an #23 besser den Mund halten, die Aussagen von rüdi passen sehr wohl zum Tread, wenn ich es richtig verstehe, kann man von einem echten Rundlauf nur dann ausgehen, wenn die Lagerung spielfrei ist.
Und um nichts anderem ging es bei dem Tread. Das ist bei Konuslagern aber nicht der Fall. Ohne Last habe ich gewiss ein Gemessener Rundlauf, soll aber eine Welle mit Härteunterschied gedreht werden, läuft die Spindel im Bereich des Spindelspiels von der Last weg.
Somit sind realistisch selbst die Werte der DIN8606 nicht wirklich zu halten.

Gruß grullgrull
E.M.

Beitrag von E.M. »

#25 @-grullgrull
bist du mit dem Blödsinnschreiber verwandt?

->besser den Mund halten, die Aussagen von rüdi passen sehr wohl zum Tread

Das betrifft am besten deine Antwort, denn der Threadsetter fragte um die Genauigkeit des Rundlaufes der Drehspindel (einer Knuth-Maschine) und die ist meßbar und ?ausführbar? mit qualitativem Werkstückträger - nicht mit einem preisgünstigen China-Backenfutter.

Die Toleranz der Spindelnase ist unter neun Tausendstel mm (muß es nach DIN auch sein) und das Axialspiel meiner Chinadrehe die mWeile 4-Jahre zählt , ist auf 0,004mm , also 4-Tausendstel gemessen und ihr leicht wahnsinnigen wollt mir weis machen eine Gleitlager gelagerte Drehe deren Lager ducklos (nicht Hydraulisch) sind wie bei der Weiler-Primus zB die habe weniger Axialspiel ;-((( !

Es ist bekannt daß hydraulisch beaufschlagte Gleitlager eine größere Genauigkeit im Rundlauf erbringen , so auch bei Schleifmaschinen, aber das Kegelrollenlagerspiel von weniger als einem halben Hundertstel als Faktor für eine Ungenauigkeit zu bezeichnen ist schon mehr als ein Wiz und auch nicht mehr meßbar!

Und deshalb - wegen den wizigen Abschweifungen und an den Haaren herbei gezogenen Erklärungen ist das was ihr drei geschrieben habt alles Off-Topic ;-(( !!

Noch dazu gesagt - eine >Beste DrehmaschineIch will ein Beispiel anführen:
HOSOKAWA hat sich in einen führenden Traditionsbetrieb ein gekauft und noch einige andere auch , das selbe war mit Fujitsu bei Siemens usw usw.

Schuld an der Verdrängung durch die Asiaten ist nix mit CNC oder sonst was, auch nicht die evtl teure Arbeit eines Rüdi , sondern unser gesamtes Staatsgebilde mit hohen Kosten für das Gewerbe (Lohn-Nebenkosten) und daher kommt das starke Preisgefälle.

Ich habe vierzig Jahre Maschinen auf gestellt und verschoben (zB bei Werksverlagerungen) - Neumaschinen waren einige der Premiums aus D-Land, die Mehrzahl jedoch aus Asien
Die Asiaten 'können' genau so präzise arbeiten wie die Leute hier.

Sorry Rüdi;
wenn du nur halb so viel qualitativ Maschinen überholst (ich will/muß das ja nicht machen/können) wie du Blödsinn schreibst, dann bist du der begehrteste Maschinenüberhohler aus Europa und wirst vielleicht schon bald Asiaten überholen - dieser Schuß mußte sein, denn wenn man mir ans Bein pinkelt mach ich das auch zurück.

Ich würde sagen - genug des Schmarrens denn die Frage des Threadsetters ist längst geklärt, aber nicht durch eurer dreien Antworten.

Gruß
E.M.
PS:
-> Wenn Sie handwerklich nur die Hälfte von dem draufhätten was Sie vorgeben zu können, würden Sie sich eine deutsche Drehmaschine kaufen

Und deshalb noch nen Schuß drauf als Kontra Re:

Ich mache in meinem Hobbybereich bestimmt so genaues wie du im Gewerbe und das mit einer ungenauen Chinesin - kannst auch ergründen , sowohl hier im Forum als auch in der CNC-Ecke ;-)) !
grullgrull
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Beitrag von grullgrull »

Kannst du (E.M.) denn nie aufhören. Hauptsache das Gegenteil behauptet. Der Rundlauf deiner Chinadrehe wird auch immer besser, letztens waren es noch 0,005 statt 0,004mm. Das liegt wohl am guten Werkzeug, Wer für eine Drehmaschine nur 2500,- ausgibt wird sich wohl kam eine Mahr Millimess leisten.
Von einer Weiler Primus hat kein Mensch gesprochen #19 sprach von Leinen und Schaublin. Schlecht, hat wohl keiner im Rapid-Forum? Folglich keine Meinung. Muß man halt mal schnell ein anderer Grund finden jemand unterzubuttern.
Merkst du denn überhaupt, daß jeder normale Mensch nur über dein Verhalten in dem und anderen Treads lachen kann. Hauptsache einen Streit vom Zaun gebrochen.
Der Treadsetter ob nun Ahnung oder nicht wollt einen Rundlauf von 0,003mm. Die richtige Aussage dazu ist, mit einer normalen Drehmaschine so gut wie nicht machbar, und wenn, dann nur mit UP-Spannzangen und durch sehr weites öffnen der Geldbörse.
Je nach Anwendung reicht ein Chinese, da wiederspricht doch gar keiner, aber wie borniert muß man denn eigentlich sein um festzustellen, daß eine Maschine für 2500,- Euro nicht zu vergleichen ist mit einer für das 20 fache ?????
Gruß Grullgrull
[gelöscht]

Beitrag von [gelöscht] »

an grullgrull: dem gibt es nichts hinzuzufügen. Danke!

an karlh: Danke! So erging es mir auch als ich die Texte des E.M lies, ich mußte einfach mal was schreiben.

an E.M.:

1. Keine von mir benannten Maschinen besitzen Gleitlager. Den Aufbau des Spindelkopfes der Weiler Primus kenne ich noch nicht, habe bisher keine überholt.
Ich denke das macht leider durch öffentliche Mißmacherei deutscher Produkte durch Menschen wie Sie keinen Sinn.
Die Maschine ist gebraucht recht teuer egal in welchem Zustand, die Fixkosten sind mehr oder minder bei jeder Maschine gleich, und der Preis findet nach oben hin seine Grenzen. Das ist auch der Grund warum der ein oder andere im Tread sagt ein Chinese ist nicht so einfach zu überholen. Wenn bereits die Führungen schleifen einer Maschine so viel kosten wie eine neue Maschine werfe ich das Ding besser weg, zumal kostruktiv bedingte Fehler wie miserabel konstruirte Spindellagerung eh erhalten bleibt.

2. Was mir an allem was Sie schrieben bisher auffiel ist, daß sie faktisch keine einzige Aussage von mir fachlich wiederlegen konnten.

3. Warum soll Spindelspiel nicht messbar sein, Alurohr oder anständiger Hammerstiel in die Hohlspindel gesteckt und mal hin und her ziehen, dann kann man zur Not gleich noch sehen was der Spindelkopf auf dem Maschinenbett an Torsion so mit sich bringt. Ich faforisiere auch die Mahr, habe sie als Zentimess und Millimess, eine Messuhr ist viel zu träge.
Der ein oder andere wird erschrecken was da unerwartet dabei herauskommt. Für nix gibt es nix.

4. Wenn ich von schlechten Maschinen spreche, rede ich ausschließlich von Chinesen, bereits Produkte aus Taiwan und Korea sind bereits merklich besser aber auch teurer.

5. Japanische Maschinen in den gleichen Topf mit Chinesen werfen zu wollen, dreht mir förmlich den Magen um. Japaner sind sehr akkurate Menschen und der Minderpreis ist zu deutschen Maschinen eher maginal (Das ist ja genau was ich sage Qualität kostet überall auf der Welt sein Geld) und entsteht nicht durch Unterdrückung eines Volkes, getreu nach dem Motto wir haben ja genügend davon wie ben den Chinesen.

6. Daß ich gewissermaßen den Tread nicht getroffen habe ist mir bewußt, aber in dem Tread Beste Drehmaschine scheuten Sie sich auch nicht total unqualifiziert polemisch eins draufzusetzen. Ich konnte schlicht Ihr völlig unqualifiziertes Geschreibsel und Kaufempfehlungen zu Chinesischen Maschinen nicht ertragen, deshalb nahm ich mir die Zeit und schieb. Ihnen geht es realistisch auch nicht darum jemand zu helfen, ich denke wiklich wie auch #27 schreibt einfach drauflosgeklopft.
Fing ja schon am Anfang an, mit Aussagen zum Treadsetter wie wenn Dir 0,005mm Rundlauf nicht reichen wiederhole deine Ausbildung usw. Nur weil er auf 0,003mm bestand und betonte er wäre bereit etwas mehr auszugeben.
Diese cholerische und unqualifizierte Art zieht sich durch viele Beträge welche Sie scheiben, spätestens dann wenn ein Wiederspruch ob berechtigt oder nicht kommt.

7. Ich denke besonders als Rentner sollte man mehr Nationalstolz haben. Außersdem sind wir im Werkzeugforum DE und nicht im Werkzeugforum China.
Ihre Aussagen zur Knuth waren am Anfang top, aber irgenwann gab es Meldungen anderer und schon ging wieder die übliche Schlammschlacht los.
Ich denke aber das juckt Sie sowenig wie der besagte Sack Reis. Heiliger St. Florian beschütz mein Haus zünd andere an.

8. Zu meiner Person: Ich habe Null Interesse daran zu expandieren. Wir sind ein kleines Familienunternehmen und das bleibt so. Ich habe ein Dach über dem Kopf und eine klasse Familie. Ich bin gewiss auch nicht so arrogant wie das hier so erscheinen mag, es ist einfach der Zorn und die Wortlosigkeit über ein derart stures Verhalten.
Mein Motto heißt leben und leben lassen. Ich kann nur das Leben mit meiner Familie geniesen, das kann ich zuhause, da die Werkstatt im Wohnhaus ist, Arbeitsstunden sind mir egal und wenn ich weniger verdiene auch. Man muß nur gutbügerlich als Arbeiter le
Solinger
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Registriert: So 11. Jun 2006, 10:22
Wohnort: Remscheid

Beitrag von Solinger »

Tach zusammen,

Leute ignoriert doch einfach Egon. Das hatten wir alles schon mal in diversen anderen Treads und ging bis zu nicht mehr schönen Anfeindungen.

E.M. meint er sei der "WERKZEUGGOTT" und bei ihm bekommt keiner recht. Ob er nun recht hat oder nicht.

Wenn man einfach nicht mehr reagiert auf seine rechthaberischen Antworten ist er beleidigt und man hört Monatelang vom ihm nichts.

Tja, E,M., ist eben anders als Bahnfahren.

Also Leute, freut euch lieber auf Ostern und wünscht E.M. viele dicke Eier;-))

Nicht so stürmisches Wochenende

Der Solinger
[gelöscht]

Beitrag von [gelöscht] »

Hallo zusammen.
Seit ca. 30 Jahren beschäftige ich mich privat mit Werkzeugm. speziell konv.Drehmaschinen bis180mm
Zuanfang kaufte ich mir ein Chinese.(Schrott)
Ab 1980 nur noch neue Weiler Maschinen (Primus, Praktikant,Matador u.Condor.) Hierbei muß ich sagen,es gibt in dieser Preiskl.nichts besseres,es sei denn man greift tiefer in die Tasche zbs.Schaublin 150,Hardinge o.
CazeneuveHBX360. Das der Herr E.M. pro für Knuth Maschinen ist, begründet sich darin ,das er vor Jahren im Knuth Katalog Werbung betrieben hat.
Leider würde es den Rahmen sprengen für weitere Ausf.
Deshalb ,Finger weg von Schrott! Denn wer Schrott kauft wird in Schrott umkommen.
Gesperrt