Die funktion zum editieren und verbessern habe ich noch nicht gefunden, daher ein weiterer beitrag....
Habs gefunden...
Tückisch auf der Zeichnung, dass die Nr. 39 zwei ringe in einem sind.
Gruß
Hilti Tp 400 Reparatur Thema ist als GELÖST markiert
Re: Hilti Tp 400 Reparatur
Hallo,
ich bin mir nicht sicher, messe bitte mal den Durchmesser.
Grüße
ich bin mir nicht sicher, messe bitte mal den Durchmesser.
Grüße
Re: Hilti Tp 400 Reparatur
Hallo nochmal,
hatte das "Habs gefunden..." auf die Editierfunktion bezogen.
Ja, ist Teil der Reibungsfeder. Sollte auch verbaut werden, sonst beschädigst du Pos. 4.
Grüße
hatte das "Habs gefunden..." auf die Editierfunktion bezogen.
Ja, ist Teil der Reibungsfeder. Sollte auch verbaut werden, sonst beschädigst du Pos. 4.
Grüße
Re: Hilti Tp 400 Reparatur
Gott zum Gruße!
In vollem Bewusstsein, hier mehr oder minder 'Leichenschändung' zu begehen, hänge ich mich, ob der Themenverwandtschaft, trotzdem mal dran.
Meine, jüngst in der digitalen Bucht erworbene Hilti TP-400 entspricht der Beschreibung des Verkäufers "funktioniert super" vermutlich nur in historischer Betrachtung. Nämlich bezogen auf die Zeit, bevor er in neue Dichtringe (#49) für Kolben und Stössel, investiert hat. Außerdem ist er offensichtlich an der Montage des äußeren Sprengrings (#41) der Werkzeugaufnahme gescheitert.
Lose im Koffer fanden sich zwei Dichtringe, die der #49 entsprechen, mehrere Stahlkugeln im Durchmesser 8mm, 6komma mm und ungefähr 3mm, zwei Halbschalen (#33) und ein handelsüblicher Aussen-Sprengring mit gelochten Laschen. Letzterer ist vermutlich ein Fremdkörper.
Die großen Kugeln sollten aus der Verriegelung der Werkzeugaufnahme stammen. Auch wenn ich da noch Überhang habe, ist selbige wieder in Funktion. Die kleinen Kugeln sind wohl der Verdrehschutz der Verriegelungshülse (#34), wobei auch hier welche über sind. Die mittelgroßen Kugeln konnte ich nicht zuordnen.
Das Schlagwerk hatte ich nochmal fast komplett zerlegt, um die beiden Halbschalen #33 einzubauen. Dabei habe ich auch die beiden Dichtringe #49 in Position gesehen.
Unter dem oberen Deckel (#30) für Pleuel und Kurbelrad befindet sich ein 90° gewinkelter Schlauch. Dieser zeigt hier nach unten und kollidiert so mit Kurbelzapfen und Pleuel. Den muss ich noch drehen.
Die Explosionszeichnung (PIÈCES DÉTACHÉES TP-400), welche Dr.Google für mich gefunden hat, zeigt mit #45 einen eckigen Kasten, der im oberen Bereich zwischen Gehäuse und Griff montiert wird. Nachdem dieser scheinbar auf das rückwärtige Ende des Schlauches (#43) greift, frage ich mich, ob das eine Art Schmiermitteltank sein könnte?
Da die Maschine elektrisch keine Probleme zu haben scheint, habe ich Richtung Motor und Griff noch nichts zerlegt.
Als Schmiermittel scheint ein schwarzes MoS2-Fett aufgebracht worden zu sein. Das korrekte Hilti- Schmiermittel ist bereits bestellt. Hier vermute ich auch die Ursache, daß die Maschine zwar dreht, aber nicht schlägt.
Muß der Stössel (#6) bei der Montage in vorderste Position gebracht werden, um hier ein Luftkissen im Zylinder zu schaffen, damit die Maschine überhaupt schlagen kann?
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
In vollem Bewusstsein, hier mehr oder minder 'Leichenschändung' zu begehen, hänge ich mich, ob der Themenverwandtschaft, trotzdem mal dran.
Meine, jüngst in der digitalen Bucht erworbene Hilti TP-400 entspricht der Beschreibung des Verkäufers "funktioniert super" vermutlich nur in historischer Betrachtung. Nämlich bezogen auf die Zeit, bevor er in neue Dichtringe (#49) für Kolben und Stössel, investiert hat. Außerdem ist er offensichtlich an der Montage des äußeren Sprengrings (#41) der Werkzeugaufnahme gescheitert.
Lose im Koffer fanden sich zwei Dichtringe, die der #49 entsprechen, mehrere Stahlkugeln im Durchmesser 8mm, 6komma mm und ungefähr 3mm, zwei Halbschalen (#33) und ein handelsüblicher Aussen-Sprengring mit gelochten Laschen. Letzterer ist vermutlich ein Fremdkörper.
Die großen Kugeln sollten aus der Verriegelung der Werkzeugaufnahme stammen. Auch wenn ich da noch Überhang habe, ist selbige wieder in Funktion. Die kleinen Kugeln sind wohl der Verdrehschutz der Verriegelungshülse (#34), wobei auch hier welche über sind. Die mittelgroßen Kugeln konnte ich nicht zuordnen.
Das Schlagwerk hatte ich nochmal fast komplett zerlegt, um die beiden Halbschalen #33 einzubauen. Dabei habe ich auch die beiden Dichtringe #49 in Position gesehen.
Unter dem oberen Deckel (#30) für Pleuel und Kurbelrad befindet sich ein 90° gewinkelter Schlauch. Dieser zeigt hier nach unten und kollidiert so mit Kurbelzapfen und Pleuel. Den muss ich noch drehen.
Die Explosionszeichnung (PIÈCES DÉTACHÉES TP-400), welche Dr.Google für mich gefunden hat, zeigt mit #45 einen eckigen Kasten, der im oberen Bereich zwischen Gehäuse und Griff montiert wird. Nachdem dieser scheinbar auf das rückwärtige Ende des Schlauches (#43) greift, frage ich mich, ob das eine Art Schmiermitteltank sein könnte?
Da die Maschine elektrisch keine Probleme zu haben scheint, habe ich Richtung Motor und Griff noch nichts zerlegt.
Als Schmiermittel scheint ein schwarzes MoS2-Fett aufgebracht worden zu sein. Das korrekte Hilti- Schmiermittel ist bereits bestellt. Hier vermute ich auch die Ursache, daß die Maschine zwar dreht, aber nicht schlägt.
Muß der Stössel (#6) bei der Montage in vorderste Position gebracht werden, um hier ein Luftkissen im Zylinder zu schaffen, damit die Maschine überhaupt schlagen kann?
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.